NFL International Game London 2025

Minnesota Vikings vs. Cleveland Browns


Sonntag, 05.10.2025

14:30GMT/13:30CET

 

Tottenham Stadium



Karte zum Tottenham Stadium

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Things to see and to do...

Wer nur ein oder zwei Tage in London zur Verfügung hat, sollte sich auf die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und besonderen Orte konzentrieren, die den Charakter der Stadt am besten einfangen. Beginnen kann man etwa im historischen Zentrum bei der Westminster Abbey, den Houses of Parliament und dem berühmten Big Ben – einem der bekanntesten Wahrzeichen Londons. Ganz in der Nähe befindet sich auch der Buckingham Palace, wo man mit etwas Glück die Wachablösung beobachten kann.

 

Ein Spaziergang entlang der South Bank – also dem Südufer der Themse – ist besonders lohnenswert. Hier kann man vom London Eye aus starten und bis zur Tower Bridge schlendern, mit Blick auf das Wasser, Straßenkünstler und viele Cafés und kleine Märkte. Wer möchte, kann auf dem Weg auch das Tate Modern besuchen, ein Museum für moderne Kunst in einem umgebauten Kraftwerk. Am östlichen Ende dieser Route wartet der Tower of London, ein geschichtsträchtiger Ort mit den britischen Kronjuwelen und beeindruckender mittelalterlicher Architektur.

 

London bietet außerdem mehrere weltberühmte Museen, die fast alle kostenlos zugänglich sind. Das British Museum mit seinen weltgeschichtlichen Exponaten (darunter der Rosetta-Stein und ägyptische Mumien) und die National Gallery mit Werken von van Gogh, Turner oder da Vinci sind besonders empfehlenswert. Wer zwischendurch entspannen möchte, kann das im wunderschönen St. James’s Park tun, der zentral zwischen Westminster und dem Palast liegt.

 

Auch für kulinarische Erlebnisse ist gesorgt: Borough Market bietet ein reiches Angebot an internationalem Street Food, während Covent Garden mit seinen Boutiquen, Straßenkünstlern und gemütlichen Cafés einen perfekten Ort zum Ausklang des Tages darstellt. Alternativ lädt auch der alternative Camden Market zum Stöbern ein.

 

Ein bewährter Routenvorschlag für einen Tag wäre also: morgens in Westminster starten, entlang der Themse spazieren, den Tower of London besuchen und abends nach Covent Garden oder Soho zum Essen und Schlendern.

 

Wichtig für ausländische Besucher ist die Orientierung im öffentlichen Nahverkehr – und dabei vor allem die Frage, wie man am besten bezahlt. Zwar gibt es die bekannte Oyster Card, die für Busse, U-Bahn und Züge gilt, aber noch einfacher und oft sogar besser ist es, einfach eine kontaktlose Kredit- oder Debitkarte zu verwenden. Diese funktioniert genau wie eine Oyster Card: Man hält sie beim Ein- und Aussteigen an das gelbe Lesegerät. Der große Vorteil ist, dass automatisch der günstigste Tagespreis („Daily Cap“) berechnet wird – man zahlt also nie mehr als nötig, egal wie oft man fährt. Wer keine kontaktlose Karte besitzt, kann auch eine Travelcard erwerben, doch das lohnt sich meist nur bei intensiver Nutzung.

 

Weitere praktische Tipps: In London steht man auf Rolltreppen immer rechts und geht links – ein ungeschriebenes Gesetz, das viele sehr ernst nehmen. Bargeld ist selten nötig, denn selbst kleinere Beträge kann man fast überall kontaktlos zahlen. Und wer Geräte aufladen will, sollte daran denken, dass in Großbritannien Steckdosen vom Typ G verwendet werden – ein Adapter ist also fast immer erforderlich.

 

Mit dieser Vorbereitung steht einem intensiven und erlebnisreichen Kurztrip nach London nichts mehr im Weg.